Günstige Sperrgut Versandkosten: Paketdienst oder Spedition?
Sperrgut Versandkosten zu vergleichen, empfiehlt sich jedem, der Güter verschicken möchte, die in Abmessung und Gewicht von der Norm abweichen. Paketdienste wie DHL, DPD oder Hermes, aber auch DPD und UPS verlangen einen oft hohen Zuschlag auf die üblichen Pakettarife. Alternativ bietet sich der Versand per Spedition an. Aber auch hier lassen sich Unterschiede im Hinblick auf die Kosten erkennen. Um die Transportkosten niedrig zu halten, lohnt sich also der direkte Vergleich. Sowohl innerhalb der Paketdienstleister als auch der Speditionen. In einem Fall kann es preiswerter sein, eine bestimmte Spedition zu beauftragen, in einem anderen lohnt es sich eher mit DHL, DPD oder Hermes zu versenden.
Sperrgut Versandkosten: die Paketdienste
Entscheiden Sie sich dafür, ein sperriges Paket, das nicht maschinell bearbeitet werden kann, mit DHL zu versenden, rechnen Sie mit einem Aufschlag von EUR 22,50. Und das zusätzlich zum normalen Paketpreis. Hermes stellt pro Paket, das keine quaderförmige und formstabile Kartonage zeigt, eine extra Servicegebühr von EUR 14,95 in Rechnung. Nicht jeder Paketdienstleister definiert den Begriff Sperrgut zudem gleich. Sich zunächst über die jeweiligen Vorgaben der Unternehmen zu informieren, ist daher unverzichtbar. Nur so lässt sich der für Sie geeignete Transporteur finden
Unter www.kartonage-shop.de finden Sie die Passende Verpackung für Ihren Versand.