Händler und Privatpersonen stehen beim Versand von Sperrgut gleichermaßen vor einer Herausforderung. Als solches werden üblicherweise Sendungen definiert, die entweder eine außergewöhnliche Form besitzen, sehr groß oder sehr schwer sind. All diese Faktoren machen ein fachgerechtes und professionelles Handling notwendig, zudem muss beim Versand von Sperrgütern mit höheren Versandkosten als für kleinere Pakete und Päckchen gerechnet werden. Möchten Sie also Sperrgut versenden, sollten Sie hierfür einen günstigen und zuverlässigen Dienstleister wie die Paket.ag wählen. Die angebotenen Tarife und Leistungen machen selbst den Transport von sperrigen Gütern zum echten Kinderspiel, welcher sich dank verhältnismäßig niedriger Portopreise auch für gewerblich Tätige lohnt.
Aufgrund der einzigartigen Eigenschaften von sperrigen Gütern spielt die Verpackung eine besonders wichtige Rolle. Werden Kartonagen eingesetzt, sollten diese in ihrer Konstruktion auch auf schwere Güter ausgerichtet sein. So wird ein Durchbrechen der Güter durch den Karton selber verhindert. Eine sorgfältige Verpackung kann auch abseits von typisch quaderförmigen Kartonagen sichergestellt werden. Für Reifen oder Felgen existieren beispielsweise speziell dafür konstruierte Verpackungshilfen. Vor dem Verbrauch sollten außerdem, aufgrund der höheren Versandkosten, mögliche Alternativen in Erwägung gezogen werden. Unter Umständen ist es finanziell lohnenswerter, wenn eigentlich sperriges Gut zerlegt und in mehreren einzelnen Päckchen verschickt werden kann. Das ist nicht immer möglich, kann sofern diese Option existiert aber lukrativer als ein Sperrgut-Paket sein. Da Sperrgut von Versanddienstleistern typischerweise nicht maschinell sortiert werden kann, wie es bei quaderförmigen Paketen der Fall ist, schlägt sich das auch in den Kosten nieder.
Lässt sich die Ware nicht aufteilen, müssen Sie diese als Sperrgut versenden. Um sich einen genaueren Überblick über die anfallenden Kosten zu verschaffen, sollte das fertige Paket im Vorfeld genau ausgemessen und gewogen werden. Gehen einzelne Werte über die Höchstgrenzen hinaus, ist mit einem Übergrößenzuschlag zu rechnen. Möchten Sie wertvolle Waren als Sperrgut versenden, lohnt sich außerdem ein Blick auf optional verfügbare Versicherungspolicen, die die Waren bis zu einem maximalen Haftungsbetrag gegenüber Schäden absichern. Dieser beträgt in den meisten Fällen bis 2500 Euro. Damit die Police greift, müssen sichtbare Schäden vom Empfänger bereits beim Erhalt des Sperrguts quittiert werden.